Nachbericht: Von Marken bis Medien – Vertrauen als höchstes Gut

Zu einer Podiumsdiskussion mit Publikum im APA-Pressezentrum lud die Österreichische Marketinggesellschaft (ÖMG) am Abend des 3. Mai 2022 prominente Kommunikator*innen. Thema: Vertrauen in die Marke ist das höchste Gut, das Organisationen zu bieten haben.

Insbesondere Medienunternehmen kennen die Bedeutung von Vertrauen sehr gut, da sie durch Fake News, Forenbeiträge, Querdenker und Co. seit Jahren mit einem Vertrauensverlust der Bevölkerung zu kämpfen haben. Doch inwiefern wirkt sich dieses sinkende Vertrauen in Medien auch auf Unternehmensmarken aus? Und wie kann dem allgemeinen Vertrauensverlust der Menschen in die Medien entgegengewirkt werden? Unter anderem diese Fragestellungen wurden im Rahmen der ÖMG-Podiumsdiskussion erläutert.

Die unterschiedliche Interpretation von Fakten

Alexander Oswald, Präsident der ÖMG und Moderator, stellte gleich zu Beginn die Frage, ob es im dritten Jahr der globalen Pandemie nur ein subjektiver Eindruck sei, dass ein Zustand der Erregung angesichts von Verschwörungstheorien und Fake News bleibend ist. Andre Wolf, Pressesprecher von Mimikama, dem Verein gegen Internetmissbrauch, meinte dazu: „Seit 2014 hat sich vieles geändert. Social-Media-Plattformen sind massentauglich geworden. Kommunikation ist nicht mehr einseitig, sondern dialogisch und vernetzt. Heute stehen wir an, den Menschen beizubringen, wie man mit Falschinformation umgehen kann – für die Zukunft.“

Die Krisen der vergangenen Jahre brachten viele Falschmeldungen, bad campaignings und andere Schädigungen der demokratischen Grundordnung. Dann wurden diese Themen abgelöst von Corona, das rief eine globale Betroffenheit und eine Vielzahl von Verschwörungstheorien hervor. Der Krieg gegen die Ukraine, einer der ersten hybriden Kriege, zeigt, wie viele Informationen im Umlauf sind – auch viele falsche. „Damit müssen wir umgehen lernen. Nicht alles ist neu, Falschmeldungen, Verschwörungstheorien oder unterschiedliche Narrative kursieren seit es Medien gibt. Was nun nötig wird: Man muss ehrlich darstellen, wer das Gegenüber ist und wer der Absender“, so Uwe Blümel von Ikea.

Für ihr Medium beobachtete Nana Siebert, stellvertretende Chefredakteurin von Der Standard: „Es gibt Themen, die im Standard-Forum stark emotionalisieren. Wir bemerken: Wir haben unglaublich an Reichweite gewonnen. Aber viele Abo-Kündigungen sind ideologisch begründet.“ Sie identifiziert, dass die Frustrationstoleranz gegenüber anderen Meinungen gesunken ist. Das Standard-Forum ist für die Tageszeitung ein Mehrwert. „Wir filtern heraus, welche die großen Fragen derzeit sind. Es ist ein Goldschatz an Wissen und Inputs und für uns auch durchaus ein Korrektiv,“ so Siebert.

Corinna Tinkler, Director Corporate Communications beim Verbund, sieht klar: „In den letzten Jahren kommen Krisen immer rascher. Gerade als Versorgungsunternehmen muss man da konsequent darstellen, was man für alle Österreicher*innen tut.“ Dabei habe die digitale Kommunikation in den letzten Jahren einen immer höheren Stellenwert bekommen. Auch der Verbund werde als Unternehmen aber immer mehr selbst zum Publisher und Medium. Die Kommunikation von und über den CEO persönlich hat einen deutlich höheren Stellenwert erlangt. Sie unterstreicht klar die Transparenz des Unternehmens. „Auf eine krisengeschüttelte Gesellschaft muss man aufpassen. Man muss als Unternehmenskommunikation überlegen, was die Menschen wissen müssen und wie man dies vermitteln kann.“

Jeder im Unternehmen ist Multiplikator

Uwe Blümel, PR-Leiter Ikea Österreich, erläuterte, dass die Krisen unterschiedliche Ebenen betreffen. „Mit Journalist*innen haben wir guten Kontakt. Aber auch Kund*innen und Mitarbeiter*innen müssen informiert werden, warum sie beispielsweise ein Produkt derzeit nicht bekommen und die Lieferkette steht.“ Ikea stehe weiterhin zu seinen Werten – auch wenn man dafür manchmal Gegenwind in Kauf nehmen müsse. Er ergänzt: „Als Unternehmen sind wir nicht nur den Mitarbeiter*innen gegenüber, sondern auch den Konsument*innen gegenüber in der Pflicht. Denn schließlich ist jeder Multiplikator*in.“ Medienkooperationen würden im Hinblick auf Werte genau durchdacht.

„Bei Politik und Parteien hat der Vertrauensverlust viel früher begonnen. Bei Marken hat er sich jetzt erst intensiviert. Da viele Entwicklungen mit Verspätung nach Österreich kommen, muss man damit umgehen lernen,“ so Jürgen Hofer, Chefredakteur Horizont. Er erachtet es für das Markenvertrauen als hilfreich, wenn eine Person wie ein CEO im Vordergrund steht.

Falsche Narrative erkennbar machen

Allgemeine Meinung der Vortragenden war, dass Social Media nicht von oben nach unten funktioniert. Für CEOs entwickle sich LinkedIn zusehends zu jener Plattform, die Vertrauen aufbauen kann. Es brauche hier aber die „Rolle“ der Erklärer*innen, die Antworten liefern, so Nana Siebert. Für Menschen, die sich zusehends in Verschwörungstheorien „verirren“, sei es wichtig, im Netz Trigger aufzuzeigen. Sie ziehen viele User*innen in falsche Narrative. Es bedarf also einer ausreichenden Aufklärung z.B. in den Schulen (Stichwort: Medienkompetenz). Und nicht zuletzt sei es die Aufgabe von Journalist*innen, Fakten zu prüfen, zu erklären und mitzuhelfen, dass die Informationsflut durchblickt werden kann.

Zur Fotogalerie: https://www.apa-fotoservice.at/galerie/28000/

Die Aufzeichnung des Events finden Sie hier: https://events.streaming.at/oemg-20220503

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung zum nächsten Event:

Digital Trendreport: Digitale Kanäle müssen gezielter für Marken genutzt werden

Am 22. Mai 2019 luden wir zum bereits dritten Event in diesem Jahr ins Formdepot in Wien Ottakring. Lisa Köstl (IDENTITIES), Geschäftsführungs-Duo Monika Affenzeller und Jochen Hahn (missMedia), Thomas Schwabl (markeagent.com) und Erik Hofstädter (NÖM AG) ermittelten und diskutierten die derzeit relevantesten digitalen Marketing-Trends. Weiterlesen „Digital Trendreport: Digitale Kanäle müssen gezielter für Marken genutzt werden“

Gezielt den richtigen Mix einsetzen

Wir freuen uns sehr, mit Ursula Riegler (Coca Cola HBC) am 29.4. das Podium bei unserem Event im ORF zu komplettieren. Seit Jahren ist sie als Kommunikationsexpertin für große Marken tätig. Ursula Riegler hat unseren Fragebogen in ihrer ganz eigenen Art beantwortet.
Seht selbst 😉 :

Die Herausforderung, das Markenerlebnis bei „analogen“ Produkten – wie Getränken – digital zu ergänzen, ist sicherlich eine Besondere. Das gilt für alle unsere Marken, von Römerquelle über Kinley Kräuter Kracherl genauso wie für Coca-Cola.

Etwas Kennen alleine verkauft noch kein Produkt.

Bei Coca-Cola sprechen wir in Österreich von einer Total Brand Awareness von 99%. Soweit so gut. Man kennt uns am (heimischen) Markt. Aber „Kennen“ alleine verkauft noch kein Produkt. Und – teuflisches Detail: Man ist – wie viele andere – über Jahrzehnte eine erfolgreiche Marken und damit konfrontiert, dass junge Generationen nachkommen, die die „automatische“ Markenliebe nicht mehr entwickeln.
Das ist für uns der Ansatzpunkt für die digitale Ergänzung des Markenerlebnis.

Wir müssen auch die Brand Coca-Cola immer wieder weiterentwickeln und durch gezielte Segmentierung bestehende aber auch künftige Konsumenten ansprechen. Dabei gilt für uns eine selbst auferlegte Beschränkung – unter 12jährige werden nicht angesprochen.
Die (digitale) Brandkommunikation beginnt bei uns im älteren Teenager-Alter. Kooperationen mit Influencern, die zur jeweiligen Marken-DNA passen, in Kombination mit starken Brand Social Media Profilen, eigenen Online-Plattformen (Journey) https://www.coca-cola-oesterreich.at/ und einer neuen App, „Stories“, die in diesen Tagen gerade live geht.

In der Messung von Effektivität und Effizienz sehen wir sehr klar, dass diese Brand-Aktivitäten ganz klar in den wirtschaftlichen Erfolg der Marken einzahlen. Die Zeit von Digital und Social als „netten“ Ergänzungen sind lange vorbei. Interessant ist vielleicht, dass wir in den österreichischen Zahlen eine Besonderheit sehen: Der ROI aus der Kooperation mit Influencern ist einzigartig hoch. Ähnlich wie die Kraft des Plakats im analogen Bereich.

Wir suchen gezielt den richtigen Mix aus offline- und online-Aktivierungen, digitale Aktivitäten führen etwa in ein analoges Offline-Markenerlebnis über. Und – digital ist für uns stark geprägt vom Gedanken der Zweiweg-Kommunikation, nur so wird das in die Marke positiv einzahlen. Etwa, indem unsere Fans mitbestimmen, welche Geschmacksrichtungen wenige Monate später gelauncht werden.

Die Brand Coca-Cola ist 133 Jahre alt.
Davon bereits 90 Jahre in Österreich.
Das ist in Marken-Alter gedacht schon sehr, sehr alt.
Indem wir die Relevanz der Marke immer wieder neu aufladen, bleibt sie dabei jung.

Wer mehr darüber erfahren will und den direkten Austausch mit unseren Experten, wie Ursula Riegler, Evelyn Herl, Manfred Gansterer sucht, ist gerne eingeladen, sich für unsere Veranstaltung am 29.4.2019 zum Thema „Markenführung in einer digitalen Welt“ anzumelden. Hier sind die Infos!

Social Media im B2B-Bereich

Der Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der FH St. Pölten und die Österreichische Marketing Gesellschaft (ÖMG) luden kürzlich zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Social Media im B2B-Bereich“. Neben dem sinnvollen Einsatz von Social Media in der Business-to-Business-Kommunikation beleuchteten die Expertinnen und Experten auch nötige Voraussetzungen, Strategien und Grauzonen sozialer Medien.

Funktioniert Social Media im Business-to-Business-Bereich überhaupt – und welchen Sinn macht es? Diesen und weiteren Fragen widmete sich das hochkarätig besetzte Podium bei der gemeinsamen Business Lounge von ÖMG und der FH St. Pölten. Es diskutierten: Peter Felsbach, Head of Group Communications und Konzernsprecher der voestalpine AG, Franziska Hecht, Head of Social Media bei ambuzzador, Daniela Holzer, selbstständige Content-Strategin, Eliot Mannoia, Chief Digital Officer bei IPG Mediabrands, Isabella Schulner, Senior Consultant bei Gaisberg Consulting samt Kundin Manuela Vorwerk von REHAU Österreich und Karin Fauland, Gründerin und Geschäftsführerin von Engage Media. Moderiert wurde die Veranstaltung von Johanna Grüblbauer, stellvertretende Leiterin des Instituts für Medienwirtschaft der FH St. Pölten.

Der Vorstand der ÖMG war vertreten durch Gerhard Riedler und Christian Spath.

 

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“84″ exclusions=“3324,3327,3328,3329,3331,3333,3342,3346,3350,3353,3355,3357,3358,3360,3361,3363,3364,3366,3367,3371,3374,3376,3377,3379,3380,3381,3384,3385,3388,3391,3392,3393,3395,3396,3399,3400,3402,3404,3405″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_thumbnails“ override_thumbnail_settings=“1″ thumbnail_width=“180″ thumbnail_height=“160″ thumbnail_crop=“1″ images_per_page=“0″ number_of_columns=“0″ ajax_pagination=“0″ show_all_in_lightbox=“0″ use_imagebrowser_effect=“0″ show_slideshow_link=“0″ slideshow_link_text=“[Zeige als Diashow]“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]

DATA MARKETING – Was andere über uns wissen.

Am 25. April 2017 hat die Österreichische Marketing-Gesellschaft in Kooperation mit .brandREACH zur Business Lounge eingeladen. „.brandREACH“ ist eine auf Data Driven Marketing spezialisierte Agentur. Das Leistungsspektrum reicht von Data Management über Marketing Automation & Workflowkonzeption bis hin zu Digitalmarketing. Dabei legen die MitarbeiterInnen der Agentur großen Wert darauf, als Basis aller Maßnahmen, vorhandene Daten zu analysieren und darauf aufbauend die jeweiligen Kampagnen umzusetzen.

 

Nach der Begrüßung durch Klement Cabana spannte Michael Vaclav (CEO, .brandreach) in seiner Keynote zum Thema Data Management einen weiten Bogen von der Speicherung von Daten und deren Nutzung und woran es aktuell bei Unternehmen scheitert um erfolgreich Data Driven Marketing zu betreiben. Der darauffolgende Impulsvortrag von Siegfried Stepke (CEO, e-dialog) war gleichzeitig auch die Einleitung zur Podiumsdiskussion, an dem neben Stepke und Vaclav auch Jürgen Schmidt, CEO der strg.at teilnahm. Die Moderation übernahm Maresa Barbara Wolkenstein, Research Managerin SDO.

 

Das Podium zeigte die unterschiedlichen Blickwinkel des Themas auf. Dabei standen immer die zunehmenden wie gleichermaßen leistbaren technischen Möglichkeiten im Mittelpunkt, denen letztlich ein zu ausgeprägtes Kampagnendenken und teils zu starres Markendenken seitens Unternehmen entgegensteht. Provokante Fragen wie „Was ist relevanter, die Marke oder der Verkauf“ lassen am Ende der Diskussion ein Fazit im Raum stehen: „Wir werden uns wahrscheinlich irgendwo zwischen Marketing Automatisierung und der eigenen Identität einpendeln. Dieser Spagat wird nicht einfach, aber nur mit Daten und Prozessen auf Kosten der eigenen Identität zu arbeiten ist sicher nicht das Ziel.“. Eine vorläufige Antwort auf die Frage wo wir uns im Bereich Data Marketing in Zukunft hinbewegen werden.

 

Unter den Gästen waren u.a. Jeannine Mariel und Katja Greiner (beide sdo), Sabrina Lackner (Tele 2), Andreas Sachs (Soom Sport & Management), Walter Ringsmuth (Mediaprint), Mario Pregesbauer, Reinhard Pickl (advantage:apps). Der ÖMG Vorstand war vertreten durch Peter Drobil (ÖMG Präsident), Klement Cabana und Christian Spath.

 

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“80″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_thumbnails“ override_thumbnail_settings=“1″ thumbnail_width=“180″ thumbnail_height=“160″ thumbnail_crop=“1″ images_per_page=“0″ number_of_columns=“0″ ajax_pagination=“0″ show_all_in_lightbox=“0″ use_imagebrowser_effect=“0″ show_slideshow_link=“0″ slideshow_link_text=“[Zeige als Diashow]“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]

 

ÖMG Business Lounge „Customer Journey“: Wo gefällt´s dem Kunden

In Kooperation mit dem Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der FH St. Pölten

18.01.2017, Burschik Lounge, Wien – Worauf müssen Marketer in Bezug auf Customer Journeys achten? Was hat sich durch Online und Social Media verändert? Lena Doppel, Head of Content Marketing bei Fonda, eröffnete das Thema mit einem Impulsstatement und führte durch eine prominent besetzte, kontroversiell geführte Diskussionsrunde. Mit dabei waren der Co-Geschäftsführer Christoph Poropatits von Diego 5, er war u.a. bei You Tube/Google in London und Dublin tätig und Andreas Wochenalt, Leiter Team Strategie Digitale Medien bei der Österreich Werbung. Auch Nicola Dietrich, Head of Sales Development von styria digital one (sdo) und Philipp Weckerle von Oracle nahmen am Podium Platz.

Besonders die Customer Journey die über Touchpoints geht, die nicht direkt vom Unternehmen bespielt werden, wurde im Rahmen der Podiumsdiskussion analysiert. Andreas Wochenalt legte einen Schwerpunkt auf die Relevanz von Werbung anstelle von übertriebenen Nutzer-Profilen. Als Beispiel brachte er eine fiktive Kundengruppe von 40-jährigen Volvo Fahrern in Linz: „… und wenn das Resultat eine Zielgruppe von 2 Personen ist, sprechen wir dann noch von Relevanz?“ Oswald Greil, ÖMG-Mitglied, fragte die Runde, wie KMUs Touchpoints der Customer Journey bespielen können, wo doch Nicola Dietrich davor klar darauf hingewiesen hat, dass Online und Social Media nicht „billig“ bedeute.

Lena Doppel brachte hierzu ein Beispiel eines Schmuckhändlers, der gezielt über Facebook interessierte Cartier-User anspricht. Generell waren die Speaker sich einig, dass der Fokus auf einem bewusst gewählten Abschnitt der Customer Journey zu mehr Effizienz und höherer Conversion führt als die Abbildung des gesamten Prozesses.
Durch die Kooperation mit dem Studiengang Media- und Kommunikationsberatung der FH St. Pölten, vertreten durch Gabriela Fernandes, Geschäftsführung der FH St. Pölten, Harald Rametsteiner, FH-Dozent sowie Helmut Kammerzelt,Leiter des Studiengangs Media- und Kommunikationsberatung und selbst ÖMG-Mitglied, kam es zum angeregten Austausch zwischen den genannten Speakern, ÖMG-Mitgliedern, Studierenden und Alumni der FH St. Pölten. Leonard Specht, Eigentümer von Burschik, ÖMG-Mitglied und Location-Partner begrüßte die Gäste mit seiner wiederbelebten Kultmarke Burschik Vermouth.

Mit dabei waren unter anderem Thomas AICHELBURG-RUMERSKIRCH (BrandCom), Josef ALMER (Goldbach Media), Hans BÖCK (zitate.at), Harald FLEISCHER (ÖAMTC), Oswald GREIL (Greil Media), Roman GUGGENBERGER (YWC Werbeagentur), Andreas JANZEK (Kleine Zeitung), Franz KAISER (BenefitWorld), Roland PESSENLEHNER (Bonus Cards), Mario PREGESBAUER, Theresa STERNBACH und Bernhard SCHMIED (Red Bull Media House), Walter RINGSMUTH (Mediaprint), Andres SACHS (SooM Sport & Management), Erich SCHÖNBERG (News Gruppe), Fritz MÜHLBEK (Die Presse) und Gabriele FISCHER-AHRENS (ORF Enterprise) uvm.
Der ÖMG-Vorstand war vertreten durch Peter DROBIL, Gabriele STANEK, Klement CABANA und Christian SPATH.

[ngg_images source=“galleries“ container_ids=“77″ display_type=“photocrati-nextgen_basic_thumbnails“ override_thumbnail_settings=“1″ thumbnail_width=“180″ thumbnail_height=“160″ thumbnail_crop=“1″ images_per_page=“0″ number_of_columns=“0″ ajax_pagination=“1″ show_all_in_lightbox=“0″ use_imagebrowser_effect=“0″ show_slideshow_link=“0″ slideshow_link_text=“[Zeige als Diashow]“ order_by=“sortorder“ order_direction=“ASC“ returns=“included“ maximum_entity_count=“500″]

Digital Marketing – Medienumbruch erfordert radikalen Umbau von Marketing

Im Rahmen der interdisziplinären Wissensplattform von DMVÖ, designaustria und ÖMG – dem Point of Marketing – luden die drei Fachverbände am 28.9. ihre Mitglieder in die Executive Lounge zu Microsoft Austria. Das Thema konnte aktueller nicht sein: Digital Marketing – Medienumbruch erfordert radikalen Umbau von Marketing. Weiterlesen „Digital Marketing – Medienumbruch erfordert radikalen Umbau von Marketing“